Julia Breil

16 September, 2024

Veganuary 2025: Vorbereitung auf den nächsten pflanzlichen Aktionsmonat

Um Akteure im Außer-Haus-Markt und Unternehmen aus der Lebensmittelindustrie bei ihren Vorbereitungen auf den nächsten Veganuary im Januar 2025 zu unterstützen, stellt die gleichnamige internationale Organisation ein Toolkit zur Verfügung.

Seit 2014 steht der Januar eines jeden Jahres zunehmend im Zeichen einer pflanzlichen Ernährung: Dann nämlich findet der Aktionsmonat Veganuary statt, der mit zahlreichen Projekten, Angeboten und Aktionen die Menschen sowie die Akteure im Außer-Haus-Markt dazu motiviert, sich vier Wochen lang rein pflanzlich zu ernähren.

Knapp vier Monate vor Beginn des neuen Aktionszeitraums sieht die internationale Organisation den richtigen Zeitpunkt für Branchenakteure gekommen, neue Produkte und Gerichte, Aktionen, Angebote und reichweitenstarke Marketingaktivitäten zu planen. Denn, so betont Christopher Hollmann, Leiter von Veganuary Deutschland: „Für Einzelhandel, Marken und Gastronomie ist der Veganuary die ideale Gelegenheit im Jahr, um ihr pflanzliches Angebot zu erweitern, attraktiver zu gestalten und verstärkt zu bewerben – und das für ein riesige Zielgruppe.“

Toolkit zum Download verfügbar

Bei der Frage, wie Unternehmen den kommenden Aktionsmonat im Januar 2025 bestmöglich nutzen können, um neue Zielgruppen zu erschließen, Umsätze im pflanzlichen Sortiment zu steigern und veränderten Konsumgewohnheiten gerecht zu werden, unterstützt das „Business Support Toolkit“ der Organisation. Dieses steht Unternehmen unter https://veganuary.com/de/sei-dabei/unternehmenskooperationen/ kostenfrei zum Download zur Verfügung und enthält Ideen, Leitfäden und Best-Practice-Beispiele für 360-Grad-Kampagnen, Key-Messages, gezielte Marketingaktivitäten sowie langfristige Unternehmensziele rund um eine pflanzliche Zukunft. „Veganuary prägt Essgewohnheiten nachhaltig. Das macht ihn zu einem der größten Treiber für den pflanzlichen Markt und bietet Unternehmen die Chance, wirksam zur Ernährungswende beizutragen“, zeigt sich Christopher Hollmann überzeugt.